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   BVerwG, 13.03.1995 - 4 A 1.92   

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BVerwG, 13.03.1995 - 4 A 1.92 (https://dejure.org/1995,862)
BVerwG, Entscheidung vom 13.03.1995 - 4 A 1.92 (https://dejure.org/1995,862)
BVerwG, Entscheidung vom 13. März 1995 - 4 A 1.92 (https://dejure.org/1995,862)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gerichtlicher Vergleich - Grundstücksübertragung - Auflassung - Wirksamkeit - Kostenansatz - Vergleichsgebühr

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 2179
  • MDR 1996, 415
  • NVwZ 1995, 991 (Ls.)
  • NJ 1995, 498
  • DVBl 1995, 753
  • DÖV 1995, 607
  • Rpfleger 1995, 497
  • BauR 1995, 689
  • ZfBR 1995, 210
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 01.07.1982 - IX ZR 32/81

    Auseinandersetzung des Gesamtguts im Verbund

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1995 - 4 A 1.92
    Für die Annahme eines Vergleichs im Sinne von § 127 a BGB genügt es, daß die Vereinbarung in innerem Zusammenhang mit dem Rechtsstreit steht, mithin die Entscheidung des Gerichts durch gegenseitiges Nachgeben der Parteien auch in nur unwesentlichen Punkten vereinfacht, anderweitig erleichtert oder überflüssig wird (vgl. BGH, Urteil vom 1. Juli 1982 - IX ZR 32/81 - BGHZ 84, 333 = NJW 1982, 2373 [BGH 01.07.1982 - IX ZR 32/81]).
  • BGH, 05.10.1954 - V BLw 25/54

    Vergleich vor dem Landwirtschaftsgericht

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1995 - 4 A 1.92
    Er hat 1969 durch § 127 a BGB die bisherige gerichtliche Praxis bestätigt, daß im Grundsatz jeder gerichtliche Vergleich, der nach den Vorschriften der Zivilprozeßordnung protokolliert wurde, die notarielle Beurkundung ersetzt (vgl. hierzu früher BGHZ 14, 381 (381, 387) [BGH 05.10.1954 - V BLw 25/54]; 35, 309 (310) [BGH 14.07.1961 - IV ZR 30/61]; vgl. auch RGZ 165, 161 (162); vgl. ferner Hefermehl, in: Soergel, 12. Aufl. 1988, § 127 a BGBl).
  • BGH, 14.07.1961 - IV ZR 30/61

    Unterhaltsanspruch der Ehefrau

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1995 - 4 A 1.92
    Er hat 1969 durch § 127 a BGB die bisherige gerichtliche Praxis bestätigt, daß im Grundsatz jeder gerichtliche Vergleich, der nach den Vorschriften der Zivilprozeßordnung protokolliert wurde, die notarielle Beurkundung ersetzt (vgl. hierzu früher BGHZ 14, 381 (381, 387) [BGH 05.10.1954 - V BLw 25/54]; 35, 309 (310) [BGH 14.07.1961 - IV ZR 30/61]; vgl. auch RGZ 165, 161 (162); vgl. ferner Hefermehl, in: Soergel, 12. Aufl. 1988, § 127 a BGBl).
  • BGH, 28.06.1961 - V ZR 29/60

    Prozeßvergleich vor unvorschriftsmäßig besetztem Gericht

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1995 - 4 A 1.92
    Er hat 1969 durch § 127 a BGB die bisherige gerichtliche Praxis bestätigt, daß im Grundsatz jeder gerichtliche Vergleich, der nach den Vorschriften der Zivilprozeßordnung protokolliert wurde, die notarielle Beurkundung ersetzt (vgl. hierzu früher BGHZ 14, 381 (381, 387) [BGH 05.10.1954 - V BLw 25/54]; 35, 309 (310) [BGH 14.07.1961 - IV ZR 30/61]; vgl. auch RGZ 165, 161 (162); vgl. ferner Hefermehl, in: Soergel, 12. Aufl. 1988, § 127 a BGBl).
  • FG Münster, 21.04.1994 - 6 Ko 6774/93
    Auszug aus BVerwG, 13.03.1995 - 4 A 1.92
    § 87 a Abs. 1 Nr. 5 VwGO ist weit auszulegen (vgl. FG EFG 1994, 671 zu § 79 a Nr. 5 FGO).
  • RG, 08.11.1940 - VII 40/40

    1. Genügt die Beurkundung eines Vergleichs im Beschwerdeverfahren der

    Auszug aus BVerwG, 13.03.1995 - 4 A 1.92
    Er hat 1969 durch § 127 a BGB die bisherige gerichtliche Praxis bestätigt, daß im Grundsatz jeder gerichtliche Vergleich, der nach den Vorschriften der Zivilprozeßordnung protokolliert wurde, die notarielle Beurkundung ersetzt (vgl. hierzu früher BGHZ 14, 381 (381, 387) [BGH 05.10.1954 - V BLw 25/54]; 35, 309 (310) [BGH 14.07.1961 - IV ZR 30/61]; vgl. auch RGZ 165, 161 (162); vgl. ferner Hefermehl, in: Soergel, 12. Aufl. 1988, § 127 a BGBl).
  • BVerwG, 29.12.2004 - 9 KSt 6.04

    Kosten; Kostenfestsetzungsbeschluss; Erinnerung; Zuständigkeit;

    Zwar handelt es sich auch bei der hier in Rede stehenden Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle um eine Entscheidung über "Kosten" i.S.v. § 87a Abs. 1 Nr. 5 VwGO; denn die Vorschrift ist weit auszulegen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 13. März 1995 - BVerwG 4 A 1.92 - Buchholz 310 § 106 VwGO Nr. 18 S. 2 und vom 14. Februar 1996 - BVerwG 11 VR 40.95 - Buchholz 11 Art. 140 GG Nr. 57 S. 12).
  • BFH, 27.11.2020 - X E 4/20

    Rechtsanwaltsgebühren bei derselben Angelegenheit mit mehreren Gegenständen

    In den Fällen des § 149 FGO ist für die Spruchkörperzuständigkeit nach der in Rechtsprechung und Literatur ganz überwiegend vertretenen Auffassung, der der Senat sich anschließt, zudem entscheidend, wer die Kostengrundentscheidung getroffen hat (vgl. jeweils mit ausführlichen und zutreffenden Begründungen, auf die der Senat Bezug nimmt, Beschlüsse des Finanzgerichts --FG-- des Saarlandes vom 29.07.1994 - 2 S 69/94, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1995, 378; des FG Düsseldorf vom 07.02.2001 - 14 Ko 583/01 KF, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 2001, 1131, und des FG Münster vom 07.06.2010 - 9 Ko 647/10 KFB, EFG 2010, 2021, unter II., alle mit zahlreichen weiteren Nachweisen, auch zur vereinzelt vertretenen Gegenauffassung; Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., § 149 Rz 18; Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 149 FGO Rz 53; ebenso für die Parallelvorschrift der Verwaltungsgerichtsordnung Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 13.03.1995 - 4 A 1/92, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1995, 2179, unter II.1.).
  • BVerwG, 14.02.1996 - 11 VR 40.95

    Kirchenrecht: Gerichtsgebührenfreiheit für Kirchen keine negative Staatsleistung

    Als Annex zu der Kostenentscheidung nach Zurücknahme des Rechtsschutzantrages (vgl. § 87 a Abs. 1 Nr. 2 VwGO) handelt es sich um eine im vorbereitenden Verfahren zu treffende Entscheidung über Kosten (vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 13. März 1995 - BVerwG 4 A 1.92 - ).
  • BGH, 05.05.2009 - IX ZR 151/08

    Zulässigkeit der Pfändung einer Dienstbarkeit

    Die mögliche Unwirksamkeit des abstrakten Verfügungsgeschäfts (Auflassungserklärungen) in dem vorbezeichneten Prozessvergleich gemäß § 925 Abs. 2 BGB (im Zweifel verneint von BVerwG NJW 1995, 2179, 2180 unter 2.2) ändert an seiner sonstigen Wirksamkeit nichts, weil die Parteien zu einer mangelfreien Neuvornahme der nach seinem schuldrechtlichen Inhalt gebotenen Auflassungen imstande und verpflichtet sind.
  • VG Trier, 03.06.2005 - 5 K 107/05

    Rechtsanwaltsgebühren für Tätigkeit des Rechtsanwalts in derselben Angelegenheit.

    Zuständig für diese Entscheidung ist gemäß § 87a Abs. 1 Nr. 5, Abs. 3 VwGO der Berichterstatter, denn bei der Entscheidung über die Erinnerung handelt es sich um eine Entscheidung "über Kosten" im Sinne dieser Norm, die weit auszulegen ist (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 13. März 1995 - BVerwG 4 A 1.92 - Buchholz 310 § 106 VwGO Nr. 18 S. 2 und vom 14. Februar 1996 - BVerwG 11 VR 40.95 - Buchholz 11 Art. 140 GG Nr. 57 S. 12).

    Diese Voraussetzung ist vorliegend erfüllt, denn in den Fällen, in denen die Kostengrundentscheidung - wie vorliegend im Beschluss vom 9. März 2005 (vgl. § 87a Abs. 1 Nr. 2 VwGO) - im vorbereitenden Verfahren durch den Berichterstatter ergangen ist, handelt es sich bei der Entscheidung über die Erinnerung um einen Annex zu der Kostenentscheidung nach der Zurücknahme der Klage (vgl. hierzu BVerwG, Beschlüsse vom 29. Dezember 2004 - 9 KSt 6/04 -, NVwZ 2005, S. 466, vom 14. Februar 1996 - 11 VR 40/95 -, NVwZ 1996, S. 786, und vom 13. März 1995 - 4 A 1.92 -, Buchholz 310 § 106 VwGO Nr. 18; BayrVGH, Beschluss vom 3. Dezember 2003 - 1 N 01.1845 -, DVBl 2004, S. 392).

  • FG Münster, 07.06.2010 - 9 Ko 647/10

    Kostenfestsetzung nach Hauptsacheerledigung

    Dieser instanzgerichtlichen Rechtsprechung der Finanzgerichtsbarkeit hat sich - zur Parallelvorschrift des § 87a der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) auch das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) angeschlossen (BVerwG-Beschluss vom 13. März 1995 4 A 1/92, NJW 1995, 2179, unter II.1.).
  • FG Hamburg, 14.04.2011 - 3 KO 201/10

    FGO/ZPO/RVG-VV: Gebühren für Untätigkeitseinspruch und für Besprechung vor

    Zuständig für die Entscheidung über die Erinnerung im vorbereitenden Verfahren ist der Berichterstatter gemäß § 149 Abs. 4 i.V.m. § 79a Abs. 1 Nr. 5 FGO (vgl. FG Münster vom 7. Juni 2010 9 Ko 647/10 KFB, EFG 2010, 2021 m.w.N., auch zum früheren Streitstand; Thürmer in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 79a FGO Rd. 82 m.w.N.; Bundesverwaltungsgericht -BVerwG- vom 13. März 1995 4 A 1/92, NJW 1995, 2179 zu II 1 zur Parallelvorschrift § 87a Abs. 1 Nr. 5 Verwaltungsgerichtsordnung -VwGO-); so hier der Berichterstatter des durch die Geschäftsverteilung des FG bestimmten Kostensenats (vgl. Finanzgericht -FG- Hamburg vom 14. Februar 2011 3 KO 197/10 m.w.N., Juris).
  • BGH, 26.05.2009 - IX ZR 151/08
    Die mögliche Unwirksamkeit des abstrakten Verfügungsgeschäfts (Auflassungserklärungen) in dem vorbezeichneten Prozessvergleich gemäß § 925 Abs. 2 BGB (im Zweifel verneint von BVerwG NJW 1995, 2179, 2180 unter 2.2) ändert an seiner sonstigen Wirksamkeit nichts, weil die Parteien zu einer mangelfreien Neuvornahme der nach seinem schuldrechtlichen Inhalt gebotenen Auflassungen imstande und verpflichtet sind.
  • FG Hamburg, 12.11.2015 - 3 KO 117/15

    Kostenrecht: Erstattung von Reisekosten des RA am dritten Ort

    Zuständig für die Entscheidung über die Erinnerung ist der Berichterstatter gemäß § 149 Abs. 4 i. V. m. § 79a Abs. 1 Nr. 5 FGO (vgl. Beschlüsse FG Münster vom 7. Juni 2010 9 Ko 647/10 KFB, EFG 2010, 2021 m. w. N.; BVerwG vom 13. März 1995 4 A 1/92, NJW 1995, 2179 zu II 1 zur Parallelvorschrift § 87a Abs. 1 Nr. 5 VwGO; Thürmer in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 79a FGO Rd. 82 jeweils m. w. N.); hier der Berichterstatter des durch die Geschäftsverteilung des FG bestimmten Kostensenats (Beschlüsse FG Hamburg vom 23.01.2015 3 KO 298/14; vom 19.04.2011 3 KO 24/11; vom 14. April 2011 3 KO 197/10; vgl. Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 149 Rd. 21).
  • FG Münster, 10.07.2012 - 11 Ko 3705/11

    Voraussetzungen für die Anrechnung einer Geschäftsgebühr zur Hälfte auf eine nach

    Dieser instanzgerichtlichen Rechtsprechung der Finanzgerichtsbarkeit hat sich zur Parallelvorschrift des § 87a der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO ) auch das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) angeschlossen (BVerwG-Beschluss vom 13. März 1995 4 A 1/92, NJW 1995, 2179, unter II 1.).
  • OVG Bremen, 05.01.2010 - 1 S 318/09

    Zulässigkeit einer Entscheidung des Einzelrichters über eine Beschwerde gegen

  • FG Hamburg, 14.02.2011 - 3 KO 197/10

    Einigungsgebühr oder Erledigungsgebühr im Verfahren des vorläufigen

  • VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19

    Fiktive Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

  • FG Hamburg, 23.01.2015 - 3 KO 298/14

    Entstehung einer Erledigungsgebühr - Besondere Mitwirkung des

  • VG Minden, 25.03.2009 - 6 K 782/06
  • VG Minden, 17.01.2008 - 6 L 894/06

    Ersatzfähigkeit der Kosten der zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder zur

  • BVerwG, 06.06.1996 - 4 B 75.96

    Anfechtung einer Lärmschutzauflage - Erstreckung der Bindungswirkungen einer mit

  • VG Augsburg, 23.08.2018 - Au 8 M 18.30054

    Kostenrechtliche Folgen der Abtrennung eines Verfahrensteils nach

  • FG Sachsen-Anhalt, 19.12.2011 - 3 KO 965/10

    Entscheidung über die Erinnerung durch den Berichterstatter - Mindeststreitwert

  • FG Hamburg, 19.04.2011 - 3 KO 24/11

    Keine Erledigungsgebühr für Einreichung von Beweisunterlagen - Zuständigkeit für

  • VG Berlin, 23.05.2011 - 35 KE 32.10

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

  • FG Düsseldorf, 07.02.2001 - 14 Ko 583/01

    Zuständigkeit des Vorsitzenden oder Berichterstatters zur Entscheidung über

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2001 - 10a D 180/98
  • VG Göttingen, 25.05.2021 - 2 B 81/21

    Befangenheit; Besorgnis der Befangenheit; Kostenfestsetzungsbeschluss;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.12.1999 - 10a D 7/99

    Normenkontrollantrag gegen einen Bebauungsplan durch den Eigentümer eines im

  • VG München, 18.01.2017 - M 1 M 16.5983

    Keine Erledigungsgebühr ohne besondere Mitwirkung an Erledigung

  • VG München, 22.10.2010 - M 10 M 10.3435

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss; erhöhte Geschäftsgebühr;

  • VG Göttingen, 16.09.2002 - 3 A 3001/01

    Beschluss des Prozessgerichts; Bevollmächtigter: Zuziehung; Erstattungsfähigkeit;

  • VG München, 20.04.1998 - M 16 K 93.2867

    Anfechtung eines Kostenfestsetzungsbeschlusses infolge eines Verfahrens über die

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 12.01.1996 - 7 U 22/95   

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OLG Düsseldorf, 12.01.1996 - 7 U 22/95 (https://dejure.org/1996,12628)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.01.1996 - 7 U 22/95 (https://dejure.org/1996,12628)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. Januar 1996 - 7 U 22/95 (https://dejure.org/1996,12628)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1996, 415
  • FamRZ 1996, 676
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Köln, 11.08.2004 - 11 U 169/03

    Bezugnahme auf Beweisverfahren kann als Sachvortrag ausreichen

    Die Rechtsprechung sieht derartige Bezugnahmen aber nur dann als unzulässig an, wenn dem Gericht überlassen wird, sich aus unfangreichen Unterlagen das herauszusuchen, was dem Begehren der jeweiligen Partei nützt, und es an einer geordneten Darstellung des Parteivorbringens fehlt (vgl. OLG Köln - 19. Zivilsenat - OLGR 2003, 124; OLG Schleswig MDR 1976, 50 f.; OLG Düsseldorf MDR 1993, 798; LAG Köln Urt. v. 21.11.1997 - 11 (13) Sa 845/97 Juris.Nr. KARE516540337; zum ganzen ferner OLG Düsseldorf MDR 1996, 415 f. sowie BVerfG NJW 1994, 2683; 2001, 1200, 1202).
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